Schlüssel zur globalen Ernährungssicherheit?

Die Ausnutzung der genetischen Ertragslücke bei Weizen könnte die globale Ernährungssicherheit erheblich verbessern. Dies ist eins der zentralen Ergebnisse einer internationalen Studie über Ertragslücken bei Weizen, an der die Universität Göttingen beteiligt war. Die Studie, bei der ein neuartiger prozessbasierter Modellierungsansatz zum Einsatz kommt, legt außerdem nahe, dass die weltweite Weizenproduktion verdoppelt werden könnte, wenn die Weizengenotypen besser an ihre Zielumwelt angepasst würden. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Nature Food erschienen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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