Mehr Arten als bisher angenommen könnten vom Aussterben bedroht sein

Im Mittel 30 Prozent aller Arten weltweit sind in den letzten 500 Jahren vom Aussterben bedroht oder bereits ausgestorben. Dies ergaben Schätzungen von 3.331 Expertinnen und Experten, die sich mit der biologischen Vielfalt in 187 Ländern beschäftigen. Diese große und diverse Expertengruppe wurde im Rahmen einer Umfrage, geleitet von Forschenden der Universität Minnesota und unter Beteiligung von iDiv und Universität Leipzig, um ihre Einschätzungen zum Wandel der Biodiversität gebeten. Die Ergebnisse sollen Wissenslücken bestehender wissenschaftlicher Bewertungen verringern. Die Studie wurde in der Zeitschrift Frontiers in Ecology and the Environment veröffentlicht. 

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

Hier geht es weiter …

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