Globale Studie erforscht und gewichtet Ursachen für die Vielfalt von Baumarten

Die Anzahl der in den äquatornahen Regionen wachsenden Baumarten ist signifikant höher als in den weiter nördlichen und südlichen Regionen der Erde. Eine in „Nature Ecology and Evolution“ veröffentlichte internationale Studie untersucht die Ursachen hierfür mit einer zuvor nie erreichten Genauigkeit. Sie betont, dass die Vielfalt der Baumarten in den Tropen nicht allein von bioklimatischen Faktoren abhängt. Die Studie basiert auf einer Kooperation von 222 Universitäten und Forschungseinrichtungen. Seitens der Universität Bayreuth ist PD Dr. Andreas Hemp beteiligt, der seit mehr als 30 Jahren die Vegetation in Bergregionen Ostafrikas erforscht.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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