Neue Erkenntnisse zu antiken Skulpturen

In einem Gemeinschaftsprojekt des Instituts für Kunstgeschichte und der Abteilung Klassische Archäologie der Universität Bonn ist es gelungen, die verstreuten Manuskripte zu den Antiquitates Romanae des spanischen Antiquars Alonso Chacón (1530-1599) zusammenzuführen. Damit werden neuartige Einblicke in Antikensammlungen möglich. Die Manuskripte sind nun über die Arachne-Datenbank des Deutschen Archäologischen Instituts der internationalen Forschung zugänglich. Das Material umfasst rund 1.100 Manuskriptseiten und etwa 800 Zeichnungen – größtenteils zu antiken Skulpturen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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