GEOMAR-Studie: Neubewertung Storegga-Ereignis – zweite große Hangrutschung erkannt

Rutschungen des Meeresbodens haben ein großes Tsunami-Potential und ereigneten sich am mittelnorwegischen Schelf in der Vergangenheit häufiger als bisher gedacht. Das zeigt eine im Fachjournal Nature Communications Earth & Environment erschienene Studie unter Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel. Darin untersuchen die Wissenschaftler die in der Veröffentlichung erstbeschriebene Nyegga-Rutschung vor der Küste Norwegens. Sie ereignete sich im selben Gebiet wie das bekannte Storegga-Ereignis vor 8.150 Jahren. Dies wirft Fragen zur Häufigkeit von untermeerischen Großrutschungen und der damit verbundenen Tsunamigefahr auf.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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