Zusatz soll Gülle klimafreundlicher machen

Bei der Nutztierhaltung entstehen große Mengen Treibhausgase, vor allem das besonders klimaschädliche Methan. Es entweicht unter anderem bei der Lagerung der Tierexkremente, der Gülle. Eine Studie der Universität Bonn zeigt nun, dass sich die Methan-Emission mit einfachen und kostengünstigen Mitteln um 99 Prozent reduzieren lässt. Die Methode könnte einen wichtigen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten. Die Ergebnisse sind jetzt in der Zeitschrift Waste Management erschienen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben in der Warmzeit der Erde

Der Weltklimarat schlägt Alarm. Die Lage spitzt sich zu: Die Erde erwärmt sich immer mehr.
In diesem Buch geht es deshalb um die Frage: Wird es der Erde schlecht gehen, wenn sie sich weiter erwärmt? Oder sind Warmzeiten auch gute Zeiten für die Erde?
Hier erfahren Sie, wie das Leben auf der Erde war, als die Temperaturen weit über dem heutigen Niveau lagen, als die Polkappen eisfrei waren und Palmen in der Antarktis wachsen konnten.
Im ersten Kapitel erhalten Sie eine einführende Information zum Thema »Warmzeit und Klimageschichte«. Dann geht es weiter mit dem Hauptteil, in dem der Autor Wilhelm Bölsche das Leben in den Warmzeiten der Erde ausführlich schildert. Im Anhang sind aktuelle und interessante Meldungen aus der Forschung zur Klimageschichte neu hinzugefügt.
Das ist eine Menge Information, damit Sie, lieber Leser, sich selbst eine Meinung zur Frage »Waren Warmzeiten auch gute Zeiten…?« bilden können.

Hier geht es weiter …