Vielfalt mit Grenzen

Was prägt die Struktur, die Sprachen zugrunde liegt? In einer neuen Studie berichtet ein internationales Forschungsteam, dass die grammatikalische Struktur von Sprachen erstaunlich flexibel ist und durch Faktoren wie die gemeinsame Herkunft verschiedener Sprachen, Besonderheiten hinsichtlich Kognition und Sprachgebrauch aber auch durch Sprachkontakt beeinflusst wird. Für ihre Studie nutzten die Forschenden die Grambank-Datenbank, die Daten zu grammatikalischen Strukturen von über 2400 Sprachen enthält. Initiiert wurde das Projekt vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig, in Zusammenarbeit mit einem Team von über hundert Linguisten aus der ganzen Welt.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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