Studie „Entwicklung einer Angebotskurve zur Deckung der deutschen Wasserstoffnachfrage bis 2050“ veröffentlicht.

Wasserstoff: Fachhochschule Erfurt untersucht das Schlüsselelement für die Energiewende.
Unter wiss. Leitung von Prof. Dr.-Ing. Konstantin Lenz, Professor für Energiewirtschaft, wurde am 14.08.2023 die Studie zur „Entwicklung einer Angebotskurve zur Deckung der deutschen Wasserstoffnachfrage bis 2050“ veröffentlicht, an der Studierende der Gebäude- und Energietechnik der FH Erfurt gearbeitet haben. Zur Deckung des deutschen Wasserstoffbedarfs sollen unterschiedliche Wasserstoffherstellungsverfahren zum Einsatz kommen. Die in der Studie der FH Erfurt simulierte Bedarfsdeckung beruht auf einer ökonomischen Optimierung unter sinnvoller Berücksichtigung der aktuell geltenden politischen Ziele.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

Hier geht es weiter …

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Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
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