MCC: Vorsicht bei „netto null“ in der Klimapolitik – unser Planet reagiert empfindlich!

Während die Trendwende beim globalen CO₂-Ausstoß auf sich warten lässt, kündigen immer mehr Staaten zur Mitte des Jahrhunderts das Ziel von „netto null“ an: kaum vermeidbare Restemissionen, aber kompensiert durch CO₂-Entnahmen aus der Atmosphäre. Doch in solchen Plus-Minus-Strategien lauert ein Missverständnis, warnt jetzt eine Studie: Die Idee, Emissionen einfach eins zu eins zurückzuholen und quasi ungeschehen zu machen, beißt sich mit der Beschaffenheit der Erdsysteme. Die Studie, mitverfasst vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Institute on Global Commons and Climate Change), ist publiziert in der renommierten Fachzeitschrift Nature Climate Change.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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