Mit Konsumverhalten gegen den Klimawandel

Der Wandel hin zu einer Kreislaufwirtschaft wird als effektive Strategie gegen Ressourcenverschwendung, Umweltverschmutzung und den Klimawandel betrachtet. Bisher konzentrierten sich kreislaufwirtschaftliche Ansätze hauptsächlich auf technologische Lösungen und damit primär auf Unternehmen. Im Rahmen des Forschungsprojekts „CE4ALL“ hat die Fachhochschule St. Pölten nun den Einfluss der Konsument*innen auf die Kreislaufwirtschaft untersucht und Möglichkeiten identifiziert, wie ein nachhaltiger, kreislaufwirtschaftsfördernder Konsum gestärkt werden kann.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der erdgeschichtliche Klimawandel

Der Klimazustand während der letzten Jahrhunderttausende ist im Wesentlichen auf den Einfluss von Sonneneinstrahlung zurückzuführen, die sich in Zeiträumen von Jahrtausenden veränderte und so den Wechsel zwischen Kalt- und Warmphasen bewirkte.
Eine spezielle Form des Klimawandels sind abrupte Klimawechsel. Sie wurden in der Erdgeschichte durch Asteroiden, Vulkanausbrüche, kurzfristig auftretende Treibhausgas-Emissionen oder andere Einflüsse ausgelöst, oft in Verbindung mit biologischen Krisen. Einige der Einflussgrößen sind wissenschaftlich verstanden und allgemein akzeptiert, andere scheinen naheliegend, obwohl ihre Wirkzusammenhänge im Detail den Wissenschaftlern ein Mysterium sind und deshalb heftig diskutiert werden.
Der Autor liefert mit diesem Buch einen populären Diskussionsbeitrag, der vom Herausgeber mit unserem heutigen Wissenstand aktualisiert wurde und so dem Leser gestattet, sich eine eigene Meinung zum Thema zu bilden.

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