Ein Weckruf für die Tech-Industrie

 

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Treibhauseffekt und Klimawandel

Dieses Buch dokumentiert zum Thema Klimawandel und CO2 teils unbequeme wissenschaftliche Fakten bzw. Meldungen und die dazugehörigen Quellen. Sie sind eingeladen, selbst nachzudenken und sich zu fragen, was an den Theorien dran ist.
Es ist extrem wichtig, dass Sie sich informieren und die Fakten selbst durchdenken, bevor Sie sich der „Großen Transformation“ ihres Lebens anschließen. Es geht um Billionen von Euro, die weltweit für den Klimaschutz ausgegeben werden sollen, und die dann für wichtige Dinge fehlen. Es geht nicht nur um die Frage, ob wir Menschen auch künftig noch reisen, Auto fahren, Fleisch essen und komfortabel wohnen können, wenn CO2-Emissionen künftig sehr teuer bezahlt werden müssen.
Es geht auch darum, ob die Menschheit einen Klimawandel überhaupt aufhalten kann. Ob tatsächlich CO2 das Klima überwiegend beeinflusst und steuert. Ob das Klima überhaupt gerettet werden müsste. Ob die Daten, auf denen die Klimawandel-Theorie aufsetzt, für eine wissenschaftliche Theorie überhaupt ausreichen. Ob tatsächlich 97% „der Wissenschaftler“ die CO2-Theorie vertreten oder nur ein Bruchteil, der dafür aber die Apokalypse prophezeit und den Menschen Angst macht. Es geht auch um die Motive der Wissenschaftler, Medien, Politiker und derjenigen, die von einem Milliardengeschäft profitieren würden.
Eines kann der Herausgeber dieses Buchs auf jeden Fall versprechen: Es wird eine interessante Lektüre für Sie.

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Mit neuen Gesetzen gegen die Allmacht von Big Tech

Apple, Google, TikTok – in Europa und den USA erleben wir eine bemerkenswerte Rückkehr der regulatorischen Energie. Politik und Behörden nehmen den Kampf gegen die Dominanz der Tech-Giganten auf, wie Christoph Bornschein in seiner Kolumne „Vorwärts immer!“ (Manager Magazin) eindrucksvoll beschreibt. Diese Entwicklung markiert das Ende eines langen regulatorischen Winterschlafs und stellt die Frage: Ist Angst vor Kontrollverlust genug, oder braucht der Staat mehr Regulierungskompetenz?

Die Wiederentdeckung regulatorischer Stärke

Mit dem Erwachen des Frühlings scheint auch die Politik ihren Willen zur Wirksamkeit wiederentdeckt zu haben. In den letzten Wochen wurden neue Gesetze eingeführt, die den Umgang mit Tech-Konzernen und Plattformen grundlegend verändern sollen. In Europa steht die Umsetzung des Digital Markets Act (DMA) im Fokus, während in den USA Maßnahmen gegen Apples iPhone-Monopol und Googles riesige Datensammlungen ergriffen werden. Die USA könnten sogar den Verkauf von TikTok durchsetzen.

Ein Blick auf die EU und die USA

In der EU prüfen Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und Industriekommissar Thierry Breton die großen Tech-Unternehmen nach neuen Kriterien und bereiten auch den AI Act vor. In den USA sehen wir eine stärkere Regulierung des eigenen Marktes, wobei Alternativen zu TikTok wie Reels und Shorts existieren und Apple nicht der alleinige ernstzunehmende Smartphone-Anbieter ist. Diese Maßnahmen sind eine Reaktion auf jahrelanges Zusehen, wie Tech-Unternehmen immer mehr Kontrolle über wesentliche staatliche Aufgaben erlangten – von der Identitätskontrolle über die Infrastruktur bis hin zur Kommunikation und Wirtschaft.

Reaktive Maßnahmen versus proaktive Regulierung

Die neuen staatlichen Maßnahmen zeichnen sich durch ihren reaktiven Charakter aus – ein klares „So dann doch nicht!“ gegenüber der bisherigen Unentschlossenheit und Hilflosigkeit. Während die USA einen eigenen Markt regulieren, hinken Deutschland und Europa oft ausländischen Angeboten hinterher. Ein Beispiel ist die Empörung über den Wechsel des DFB von Adidas zu Nike, während TikTok als neuer Entertainmentpartner kaum Beachtung findet.

Der Frühling der Regulierungen – Ein Lichtblick?

Trotz der ergriffenen Maßnahmen bleibt die Herausforderung bestehen: Das staatliche Verständnis und die regulatorischen Werkzeuge hinken der rasanten Entwicklung der Tech-Industrie hinterher. Die berechtigte Angst vor Kontrollverlust reicht nicht aus, um echte Bewertungskompetenz zu ersetzen. Auch die EU-Kommission hat im Februar ein Digital-Services-Act-Untersuchungsverfahren gegen TikTok eingeleitet, doch die Themen Datenschutz, Altersverifikation, Suchtverhalten, Werbetransparenz und Forschungszugang zeigen, wie mühsam der Weg zu einer wirksamen Regulatorik ist.

Ausblick und Optimismus

Trotz aller Herausforderungen bleibt Raum für Optimismus. Der AI Act der EU ist ein vielversprechender Versuch, künstliche Intelligenz zu regulieren und könnte ein Beispiel für zukunftsorientierte Regulierung sein. Auch wenn er nicht perfekt ist, zeigt er, dass die Nähe zu einer eigenen Industrie hilft, Märkte und Bedürfnisse besser zu verstehen und zu gestalten. Regulatorische Kompetenz, du bist’s. Dich hab ich vernommen.

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