Wie sich nach dem Untergang des Römischen Reichs in Norditalien neue Gemeinschaften bildeten

Wie beeinflussten politische Machtverschiebungen und Migration die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften nach dem Untergang des Römischen Reichs? Welche Rolle spielten Eliten im neu entstehenden Langobardenreich? Fragen wie diese haben die Bioarchäologin Sarah Defant von der Freien Universität Berlin, die Genetikerin Yijie Tian (Stony Brook Universität, New York, USA) und der Archäologe István Koncz (Eötvös Loránd Universität, Budapest) zusammen mit einem internationalen Team in einer aktuellen Studie untersucht, die in der renommierten Zeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America“ erschienen ist.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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