Unterwasserlawine mit gigantischen Auswirkungen entschlüsselt

Forschende der Universitäten Kiel und Liverpool haben eine der größten Unterwasserlawinen der Erde im Agadir Canyon vor der Küste Marokkos, einem der größten Canyons der Welt, erstmals umfassend von der Quelle bis zur Senke kartiert. Das so genannte Bed-5-Ereignis vor etwa 60.000 Jahren begann als relativ kleine Unterwasserrutschung mit einem Volumen von etwa 1,5 km³, wuchs im Canyon auf das Hundertfache an und bewegte sich über 2000 km in die umliegenden Tiefseebecken. Mit ihrer Studie konnten die Autoren widerlegen, dass gewaltige Unterwasserlawinen nur durch entsprechend große Anfangsrutschungen entstehen. Ihre Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Science Advances erschienen.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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