Über plumpsende Reiter, geschüttelte Pflaumen und zappelnde Zappelmänner

Wie spielen Mütter mit ihren vier Monate alten Säuglingen und welche Mechanismen unterstützen frühe spielerische Handlungen? In einer neuen Studie ging Entwicklungspsychologin Gabriela Markova von der Universität Wien dieser Frage nach. Soziale Routinespiele wie „Hoppe, hoppe Reiter“ oder „Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen“ sind ein fester und wichtiger Bestandteil von frühen Mutter-Kind-Interaktionen. Sie werden von Müttern zur Aufmerksamkeitslenkung, aber auch als Emotionsregulationsstrategie bewusst eingesetzt. Das Hormon Oxytocin unterstützt dabei dieses Verhalten. Die Ergebnisse dieser Studie wurden in der Fachzeitschrift „Frontiers in Psychology“ publiziert.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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