Dinomumie: Magen ohne Inhalt

Im Vorfeld der geplanten Sonderausstellung „Edmonds Urzeitreich – Eine Dinograbung in Frankfurt“ hat Senckenberg-Wissenschaftler Dieter Uhl die in der Dauerausstellung des Naturmuseums ausgestellte Edmontosaurier-Mumie unter die Lupe genommen. Der Forscher begab sich auf die Suche nach einem im Jahr 1922 publizierten „Mageninhalt“ des Entenschnabelsauriers, welcher seitdem als Beleg für die Ernährung dieser Dinosauriergattung gilt. Durch Literaturrecherche und aktuelle Untersuchungen kommt der Geowissenschaftler zu dem Ergebnis, dass es diesen Mageninhalt nicht geben kann. Die Studie erscheint heute in der „Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften“.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

Literature advertisement

Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

Hier geht es weiter …