Drei Standorte im Ruhrgebiet könnten mit Grubenwasser heizen

Kohle wird im Ruhrgebiet zwar seit 2018 keine mehr gefördert. Aber Grubenwasser muss weiter abgepumpt werden, und zwar für immer. Da kann man das warme Wasser aus der Tiefe auch gleich zum Heizen nutzen. Wo und wie hat das Team des Projekts „Grubenwasser-Ruhr“ um Prof. Dr. Hermann-Josef Wagner vom Lehrstuhl Energiesysteme und Energiewirtschaft der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gezeigt: In Bochum, Kamen-Bergkamen und Essen stimmen alle Bedingungen. Neben dem klimafreundlichen Heizen noch ein kleines Umweltplus: Nachdem das Wasser seine Wärme an Gebäude abgegeben hat, fließt es kälter in die Ruhr ab. Das Team hat zu dem dreieinhalbjährigen Projekt den Abschlussbericht online veröffentlicht.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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