Neue Studie zeichnet die Entstehung der Hackerkulturen in DDR und BRD nach

Hacker gelten als Vorreiter der Digitalisierung und Computerisierung. Neuartige Netzwerke prägten seit den späten 1970er-Jahren maßgeblich den öffentlichen Diskurs sowie den individuellen Umgang mit der neu verfügbaren Computertechnik. Julia Gül Erdogan veröffentlicht die Ergebnisse ihres Promotionsprojekts am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam in der Studie „Avantgarde der Computernutzung. Hackerkulturen der Bundesrepublik und der DDR“, die jetzt im Wallstein Verlag erschienen ist und das Bild von Hackern und ihre Rolle in der Computerisierung der beiden deutschen Teilstaaten, aber auch im transnationalen Zusammenhang, maßgeblich aufarbeitet.

Quelle: IDW Informatinsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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