Afrikas „Grüne Mauer“ ist auch ökonomisch sinnvoll

Vor 15 Jahren beschloss die Afrikanische Union ein ambitioniertes Projekt: Teile der Sahelzone sollen sukzessive renaturiert werden, um die Ernährung der dort lebenden Menschen zu sichern und den Boden gegen weitere Degradation zu schützen. Zugleich ist die African Great Green Wall ein wichtiger Beitrag gegen den Klimawandel. Eine Studie der Universität Bonn und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) belegt nun, dass sie auch ökonomisch sinnvoll ist – allerdings nicht überall in der Sahelzone. Die Analyse zeigt zudem, wie sehr bewaffnete Konflikte den Erfolg des Projekts gefährden. Sie ist nun in der Zeitschrift Nature Sustainability erschienen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

Seit Jahrtausenden ist die Menschheit bestrebt, die Welt, in der sie lebt, erkennen und verstehen zu lernen. Die Erfahrung führt zu einem wachsenden Tatsachenmaterial und die zunehmende Erkenntnis zu einem sich fortwährend verändernden Weltbild.
Jahrzehntelang sind es fast ausschließlich die Biologen gewesen, die sich an die Aufgabe der Aufstellung eines einheitlichen Weltbilds herangewagt haben, Botaniker und Zoologen, Anatomen und Physiologen.
Die exakten Naturforscher haben sich dagegen lange Zeit hindurch nicht recht getraut, an das Weltbild in seiner Gesamtheit heranzutreten; denn für den exakten Aufbau fehlten zu viele, und zwar großenteils gerade die grundlegenden Bausteine. Erst in neuerer Zeit sind die Naturforscher in die Lage gekommen, den Aufbau guten Mutes zu wagen.
Mit diesem Buch liegt nun ein mutiger Beitrag vor. Es ist eine gemeinverständliche Darstellung biotechnischer Systeme der Welt und des verborgenen Mechanismus‘ unseres Weltgeschehens.

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