Folgen des Klimawandels: Dem Kaffee wird es schlicht zu warm

Toboti wird das Gebiet im Distrikt Bulambuli genannt, wo Stephen Wokanyasi, 62, hinunter ins Tal blickt. Er ist Kaffeefarmer, wie auch sein Sohn Derick Malinga.

Für ihr Aroma und das Koffein werden die gerösteten Bohnen heiß geliebt. Aber der Klimawandel macht den Kaffeepflanzen zunehmend zu schaffen – und die Bauern ernten weniger. Ein Besuch in Uganda.

Quelle: FAZ.de