Zusammenkommen ohne Anziehung: Enzymatische Reaktionen schaffen Mikroumgebungen für die Organisation zellulärer Prozesse

Im Inneren von Zellen bilden molekulare Tröpfchen klar definierte Bereiche für chemische Reaktionen. Dabei können nicht nur anziehende Wechselwirkungen zwischen Molekülen, sondern auch dynamische Reaktionen solche Tröpfchen bilden, wie Forscher des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) und der Universität Oxford herausgefunden haben. Sie entdeckten somit einen neuen Mechanismus, mit dem sich lebende Materie selbst reguliert und organisiert.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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