Resistente Reissorten gegen Ausbruch einer bakteriellen Erkrankung in Afrika

GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG DER HEINRICH-HEINE-UNIVERSITÄT DÜSSELDORF (HHU) UND DES FRENCH NATIONAL RESEARCH INSTITUTE FOR SUSTAINABLE DEVELOPMENT (IRD)

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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Reisforschung: Veröffentlichung in eLife

Das internationale Forschungskonsortium „Healthy Crops“ unter Leitung von Prof. Dr. Wolf B. Frommer von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) befasst sich mit der Entwicklung krankheitsresistenter Reissorten. In der Fachzeitschrift eLife berichten die Autorinnen und Autoren jetzt von der Entdeckung einer jüngst in Tansania ausgebrochenen Bakterieninfektion – und beschreiben, wie sie eine afrikanische Reissorte so verändert haben, dass sie gegen den Erreger resistent ist.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft