Möglicher Weg der Therapieflucht in Hodentumoren entschlüsselt

Der Hodentumor ist der häufigste Tumor des jungen Mannes im Alter von ca. 15 bis 44 Jahren. Meist haben die Patienten eine sehr gute Prognose, da Hodentumoren sensibel auf eine Chemotherapie reagieren. Ein Teil der Tumoren kann sich allerdings den Standardtherapien entziehen, sodass sie ungehindert weiterwachsen können. Forschende um Felix Bremmer, Universitätsmedizin Göttingen, und Daniel Nettersheim, Universitätsklinikum Düsseldorf, beschreiben in einem im British Journal of Cancer veröffentlichtem Paper wie sie in einem Teil der resistenten Tumoren Wege entschlüsselten, die zu dieser Therapieresistenz führen. Die Wilhelm Sander-Stiftung fördert das Projekt mit 375.000 €.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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