Studie unter Federführung der Universitätsmedizin Mainz zeigt bessere Therapieoption für inoperable Lebertumore auf

Mit mehr als 900.000 Neuerkrankungen im Jahr ist Leberkrebs die weltweit fünft- bis sechsthäufigste Tumorerkrankung. Im frühen Stadium bietet eine Operation und vor allem eine Transplantation eine Chance auf Heilung. Im fortgeschrittenen Stadium sind Tumore hingegen inoperabel, weshalb hier medikamentöse Therapien zum Einsatz kommen. Vielversprechende Ergebnisse einer Phase III-Studie hat der Leberspezialist Univ.-Prof. Dr. Peter Galle kürzlich beim ASCO Annual Meeting in Chicago vorgestellt: Die Daten zeigen, dass eine Kombination zweier Wirkstoffe aus der Gruppe der Checkpoint-Inhibitoren das Potenzial hat, künftig zur ersten Behandlungsoption bei fortgeschrittenem Leberkrebs zu werden.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Phänomen Naturgesetze

Was uns an den beinahe mythischen Denkern der antiken Welt so fasziniert, ist die wundervolle, abgeschlossene Einheit ihres Weltbildes. Mit welcher prachtvollen Gebärde steht einer dieser Denker vor uns, der legendenumrankte Pythagoras etwa, und sagt mit kühlem, unbeirrbarem Blick: Ich halte das Weltgeheimnis in den Händen.
Und hier beginnen die Ziele des vorliegenden Werkes. Es erblickt seine Aufgabe darin, in einem Umfang, der sich noch durcharbeiten lässt, ein wirkliches Verständnis der Welterscheinungen zu geben, soweit die Wissenschaft ein solches besitzt.
Es will gerade das bieten, was man in den vielen Werken über die Welt vergeblich sucht, weil diese den Ehrgeiz haben, möglichst viele Tatsachen zu bringen, deren Verarbeitung dann dem Leser überlassen bleibt.
Hier dagegen wird ein prinzipiell anderer Weg beschritten; die Tatsachen sind nur Hilfsmittel und nicht Endzweck. Es wird genau die Auswahl dessen geboten, was von dem gesamten sicheren Wissen zum Verständnis unseres naturwissenschaftlichen „Weltbildes“ notwendig ist.
Und der Leser dieses Buches kann wie Pythagoras mit unbeirrbaren Augen in die Welt blicken, denn er hält ihr Geheimnis in seinen Händen.

Hier geht es weiter …

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