Schloss Osnabrück auch unbewohnt Machtsymbol – Friedrich von York renovierte Residenz für viel Geld

OSNABRÜCK. – Das Osnabrücker Schloss ist ein Repräsentationsort, seit 1974 als Verwaltungssitz der Universität Osnabrück und vorher Residenz vieler Fürsten, selbst wenn sie dort nicht immer dauerhaft wohnten. Das stellt der Historiker und Absolvent des Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN), Dr. Heinrich Schepers, heraus. Er widerlegt am Beispiel der Regierungszeit des letzten Osnabrücker Fürstbischofs Friedrich von York (1763 -1827) die geläufige Forschungsmeinung, dass frühneuzeitliche herrscherlose Residenzen nur eine untergeordnete Rolle für deren Fürsten spielten.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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