Wie sich die Gehirne von Aufschiebern und Machern unterscheiden

Warum manche Menschen Aufgaben eher vor sich herschieben als sofort zu handeln, haben Forscherinnen und Forscher der Ruhr-Universität Bochum untersucht. Mittels Kernspintomografie identifizierten sie zwei Hirnbereiche, deren Größe und funktionelle Verknüpfung damit zusammenhängt, wie gut eine Person ihre Handlungen kontrollieren kann. Die Ergebnisse berichtet das Team um Caroline Schlüter, Dr. Marlies Pinnow, Prof. Dr. Dr. h. c. Onur Güntürkün und Dr. Erhan Genç von der Arbeitseinheit Biopsychologie in der Zeitschrift Psychological Science vom 17. August 2018.
Quelle: Pressemitteilungen – idw – Informationsdienst Wissenschaft

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Gestalt-Psychologie

Kurt Koffka hat als forschender Psychologe für dieses Buch zur Einführung in die Psychologie einen besonderen Weg gewählt. Er stellt seine psychologische Theorie, die sich von allen früheren grundsätzlich unterscheidet, den alten Theorien gegenüber und zeigt, wie Problemstellungen und Lösungen ein völlig neues Gesicht bekommen. So ist es ihm gelungen, eine in sich geschlossene Psychologie darzustellen, eine Psychologie, die nicht anders im Laboratorium arbeitet als bei der Erfassung der Persönlichkeit. Diese Psychologie weiß, dass ihre Formulierungen ihre Fruchtbarkeit täglich beweisen.
Es ist Koffka gelungen, das Fundament von Methoden und Tatsachen, auf dem seine Theorie ruht, klar im großen Umriss aufzudecken, und er hat die speziellen Tatsachen, die von ihm eingehender behandelt wurden, unter diesem Gesichtspunkt ausgewählt.
Kurt Koffkas Gestalt-Psychologie ist ein Gewinn für alle, die sich für einen nachvollziehbaren naturwissenschaftlichen Ansatz in der Psychologie interessieren.

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