Koexistenz ist möglich: Das Weiden von Vieh tagsüber hat keine negativen Auswirkungen auf Tüpfelhyänen in Tansania

Wenn Hirten ihre Rinder tagsüber auf ausgetretenen Pfaden durch die Territorien von Tüpfelhyänenclans treiben, verringert dies weder die Fortpflanzungsleistung noch erhöht es die physiologische Belastung („Stress“) der Hyänen. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) und der Ngorongoro Conservation Area Authority (NCAA). Das Wissenschaftsteam analysierte 24 Jahre demografischer und physiologischer Daten von 8 Clans, von denen 2 den Aktivitäten der Viehhirten ausgesetzt waren. Diese waren vorhersehbar, fanden tagsüber statt und störten keine wichtigen Verhaltensweisen der vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiven Hyänen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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