Genschalter macht männliche Bienenaugen groß und weibliche klein

Biologie: Publikation in Nature Communications

Bienenforscher der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) unter Leitung von Prof. Dr. Martin Beye haben bei der Honigbiene ein neues Gen gefunden. Unter anderem ist es für die unterschiedliche Augenform bei männlichen und weiblichen Tieren verantwortlich. Dieses Gen und die evolutionsgenetischen Schlüsse, die sie ziehen, stellen die Forschenden in der Fachzeitschrift Nature Communications vor.

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft