Deutschlands Innovationsmotor: Revolutionäre Technologien und Gründergeist

 

Literature advertisement

Die letzten Ursachen

Die klassischen physikalischen Theorien, zum Beispiel die klassische Mechanik oder die Elektrodynamik, haben eine klare Interpretation. Den Symbolen der Theorie wie Ort, Geschwindigkeit, Kraft beziehungsweise Spannungen und Felder ist eine intuitive, klare Entsprechung in Experimenten zugeordnet. Anders sieht es bei einer der Säulen heutiger Welterkenntnis aus: der Quantenphysik. Da die Quantenphysik auf der sehr abstrakten Wellenfunktion basiert, kann eine Interpretation nicht mehr intuitiv erfolgen. Es liegt eine unzulässige Vermischung von Abstraktem mit Realem vor. Wenn man dagegen Abstraktes und Reales auseinanderhält, fällt es leichter zu einer realistischen Deutung von bisher schwer Verständlichem zu kommen. Hier findet die heutige Naturphilosophie eines ihrer reichhaltigen Betätigungsfelder. Sie versucht die Natur in ihrer Gesamtheit zu erfassen, ihre Strukturen zu beschreiben, anschaulich zu erklären und zu deuten.
Zudem gibt es neue Erkenntnisse, die es zulassen, eine naturwissenschaftliche Theorie über den transzendenten physikalischen Bereich, jenseits von Raum und Zeit aufzustellen. Das Werk eines Physikers, der die metaphysische Seite vom Jenseits beschreibt, schließt das „Buch der Naturerkenntnis“ ab.
Insgesamt ist ein abgerundetes Werk über „Die letzten Ursachen“ entstanden, das neben aktueller Erkenntnis die Weisheit der Jahrhunderte enthält und vielleicht sogar noch ein wenig von dem, was die Zukunft erst erweisen wird.

Hier geht es weiter ...

Literature advertisement

Unsterbliches Bewusstsein

In diesem Buch geht es weder um Glauben noch um Esoterik, sondern um Beweise. Glaubwürdige, wissenschaftliche Beweise, die in eine Form gepackt sind, dass sie für jeden Interessierten verständlich, bzw. nachvollziehbar sind. Als Form der Darstellung dient eine Rahmenhandlung, in welcher der fiktive Professor Allman eine Lehrgangsveranstaltung für seine Kollegen abhält. Nach und nach entwickelt Professor Allman eine belastungsfähige wissenschaftliche Theorie. Es ist ungewöhnlich, wenn eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut ist wie ein Sachbuch und eine Rahmenhandlung benützt. Aber diese Arbeit hat auch einen ungewöhnlichen, uns alle betreffenden Inhalt. Der soll und darf nicht in den Büchereien der Fachwelt verstauben, sondern drängt nach dem Zugang zu einer breiten Öffentlichkeit.

Wohl zum ersten Mal gelingt der Beweis, dass Bewusstsein außerhalb des Gehirns existiert.

Das hat kaum absehbare Folgen für unser Weltbild. Einige dieser Folgen werden dargestellt. Die Rahmenhandlung und die Namen der Lehrgangsteilnehmer sind fiktiv, aber der zur Diskussion gestellte Inhalt ist real. Die vorgestellten unerklärlichen Phänomene, die einer Erklärung zugeführt werden, sind der Fachwelt meist schon seit Jahrzehnten bekannt. Weil die Phänomene sich aber bisher jedweder tieferen Erklärung widersetzten, gelang es den Wissenschaftlern nicht, sie einem breiteren Publikum verständlich zu präsentieren. Die Wissenschaft nahm sie als unerklärlich hin, ging mit ihnen um und gewöhnte sich an sie, bis sie ganz gewöhnlich und selbstverständlich schienen. Der größere hinter den Phänomenen liegende Zusammenhang blieb verborgen.

Das Buch deckt nun den Zusammenhang auf. Es gibt naturwissenschaftliche Antworten auf die Grundfragen unseres Seins. Neben der physikalischen Theorie vom Jenseits einschließlich den Beweisen wird das wahre Gesicht der Wirklichkeit beschrieben. Es gipfelt in der glaubwürdigen Aussage, dass Bewusstsein unsterblich ist und unser physisches Ende überdauert.

Für Anschaulichkeit sorgen 26 Abbildungen im Text.

Dieses Sachbuch beschreibt konkret und glaubwürdig die Dinge jenseits der Erfahrungswissenschaft und der physischen Welt. Schulkenntnisse reichen aus, um es zu verstehen.

Es ist eine Manifestation für den naturwissenschaftlich interessierten Leser.

Hier geht es weiter …

(TL). Inmitten globaler Unsicherheiten und wirtschaftlicher Herausforderungen beweist Deutschland einmal mehr seine Rolle als Innovationskraft. Die Verleihung des Deutschen Innovationspreises 2024 durch die WirtschaftsWoche, in Partnerschaft mit namhaften Unternehmen wie Accenture, EnBW und O2 Telefónica, hebt die herausragenden Beiträge deutscher Unternehmen zur Technologiewelt hervor. Mit einem beachtlichen Investitionsvolumen von 81,8 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung im Jahr 2022 zeigt die deutsche Industrie, dass Krisenzeiten nicht nur Herausforderungen, sondern auch enorme Chancen für bahnbrechende Innovationen bieten.

Die Avantgarde der Technologie

Aixtron aus Herzogenrath führt die Revolution in der Halbleiterfertigung an. Mit ihrer neuartigen Anlagengeneration ermöglichen sie die Produktion von Verbindungshalbleitern höchster Qualität zu reduzierten Kosten. Diese Innovation verspricht, die Leistungsfähigkeit elektronischer Geräte erheblich zu steigern und damit die Zukunft von Mobilität und Kommunikation neu zu gestalten.

Eppendorf aus Hamburg setzt neue Maßstäbe in der Nachhaltigkeit von Labormaterialien. Durch die Verwendung biobasierter Kunststoffe aus Speiseölabfällen für Einweg-Laborbedarf schlagen sie eine Brücke zwischen Wissenschaft und Umweltschutz. Diese Initiative markiert einen entscheidenden Schritt hin zu einer nachhaltigeren Forschungslandschaft.

Evonik präsentiert eine smarte Lösung für die Landwirtschaft, die eine effizientere und umweltschonendere Wassernutzung ermöglicht. Durch den Einsatz intelligenter Sensoren und Dosiereinheiten können Landwirte die Wasserqualität optimieren und somit zur Gesundheit ihrer Pflanzen und Tiere beitragen.

EcoG aus München revolutioniert die Elektromobilität mit einem innovativen Betriebssystem für Ladesäulen. Diese Plattform ermöglicht es Herstellern, ihre Produkte schneller und kostengünstiger auf den Markt zu bringen und unterstützt zudem das bidirektionale Laden, wodurch Elektrofahrzeuge aktiv zum Energiemanagement beitragen können.

Smapone aus Hannover demokratisiert die App-Entwicklung. Mit ihrer Plattform können auch Laien ohne Programmierkenntnisse in kürzester Zeit funktionale Anwendungen erstellen, was die digitale Transformation in Unternehmen aller Branchen vorantreibt.

PSI Software aus Berlin liefert mit ihrer KI-gestützten Software für Gasnetzbetreiber einen essenziellen Beitrag zur Sicherheit und Effizienz der Energieinfrastruktur. Dies ist ein kritischer Schritt in Richtung einer smarten, nachhaltigen Energiezukunft.

Cellform Hydrogen aus Baienfurt macht mit ihrer Innovation im Bereich der Wasserstofftechnologie auf sich aufmerksam. Durch die Entwicklung effizienterer Bipolarplatten für Brennstoffzellen und Elektrolyseure ebnet das Start-up den Weg für eine breitere Anwendung von Wasserstoff als sauberer Energiequelle.

Deepdrive aus München bringt mit ihrem neuartigen Elektromotor frischen Wind in die Automobilindustrie. Die verbesserte Effizienz und die Möglichkeit zur preiswerten Massenproduktion könnten Elektroautos zugänglicher und attraktiver machen.

N1 Trading aus Dossenheim adressiert mit ihrer digitalen Plattform für die Kreislaufwirtschaft im Bausektor ein zentrales Problem der Ressourcennutzung und Abfallproduktion. Ihre Lösung verspricht nicht nur eine Reduktion von Treibhausgasemissionen, sondern auch signifikante Kosteneinsparungen für die Industrie.

Fazit: Ein Wendepunkt in der Technologiegeschichte

Diese Finalisten des Deutschen Innovationspreises 2024 repräsentieren nicht nur die Spitze deutscher Ingenieurskunst und Innovationsgeist, sondern auch eine klare Vision für die Zukunft: eine Welt, in der Technologie und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Deutschland beweist erneut, dass es in der Lage ist, führend bei der Gestaltung einer besseren, effizienteren und umweltschonenderen Zukunft zu sein. Diese Unternehmen und ihre bahnbrechenden Erfindungen sind leuchtende Beispiele dafür, wie aus Krisen Chancen erwachsen, die Deutschland und die Welt voranbringen.

Buchtipps:  

1. Die Grundlagen der Nationalökonomie 

 2. So funktioniert Wirtschaft

 

Zur Quelle wechseln