Energiegemeinschaften fördern: Was die Politik jetzt tun sollte

Energiegemeinschaften fördern: Was die Politik jetzt tun sollte

Gemeinsame Pressemitteilung von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Institut für Nachhaltigkeitssteuerung der Leuphana Universität Lüneburg und ECOLOG-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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► Energiegemeinschaften leisten viel für die Energiewende: Sie fördern Akzeptanz, sichern Finanzierung, ermöglichen Stabilität und vermitteln Wissen

► Analyse von IÖW und Leuphana Universität Lüneburg zeigt, wie Politik und Verwaltung gemeinschaftliche Modelle der Energieversorgung besser fördern können

► Es braucht eine übergeordnete Strategie, die Energiegemeinschaften als tragende Säule des Energiesystems etabliert und dafür einen regulatorischen Rahmen schafft
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft