Hirnstammzellen unterscheiden sich kaum von den normalen Astrozyten des Gehirns. Wie können nahezu identische Zellen so unterschiedliche Funktionen wahrnehmen? Der Schlüssel liegt in der Methylierung ihres Erbguts, die Stammzell-Eigenschaften verleiht. Das veröffentlichen Forschende vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Universität Heidelberg in „Nature“. Sie zeigten an Mäusen, dass experimentell ausgelöster Durchblutungsmangel im Gehirn die Astrozyten epigenetisch zu Hirnstammzellen umprogrammiert, die wiederum Nervenvorläufer hervorbringen können. Astrozyten könnten möglicherweise für die regenerative Medizin genutzt werden könnten, um geschädigte Nervenzellen zu ersetzen.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft
Homöopathie und Praxis
Der Zweck des Buches ist es, den Leser mit der homöopathischen Heilweise näher bekannt zu machen. Unter Wahrung des wissenschaftlichen Charakters gibt der Autor zunächst eine gemeinverständliche Übersicht über die Entdeckung, die Grundsätze und den Wert der Homöopathie, und weist sodann im Hauptteil auf diejenigen homöopathischen Heilmittel hin, die erfahrungsgemäß guten Erfolg versprechen. Daneben erwähnt er die wichtigsten hygienischen, diätetischen und sonstigen die Heilung unterstützenden Maßregeln, die sich in der Praxis bewährt haben.
Dieses Buch wird zur Beseitigung von Vorurteilen und Missverständnissen beitragen, die in Bezug auf die Homöopathie immer noch vorhanden sind. Auch Ärzte und Studierende soll es veranlassen, sich näher mit Homöopathie zu beschäftigen.
Für den mündigen Patienten ist das Buch ein segensreicher Ratgeber zur Wiedererlangung und Bewahrung des kostbarsten Schatzes, nämlich der Gesundheit.