Frauen in Schweizer Medien nach wie vor deutlich unterrepräsentiert

Frauen sind in der Berichterstattung von Schweizer Nachrichtenmedien deutlich weniger präsent als Männer. Nur knapp jede vierte Person, über die berichtet wird, ist weiblich. Gemäss einer Studie der Universität Zürich blieb der Gender Gap seit 2015 über alle Sprachregionen und Medientypen hinweg nahezu unverändert. Am höchsten ist er in Sport und Wirtschaft, am geringsten bei Kultur und Human-Interest. Wenn Privates thematisiert wird, ist der Gender Gap zudem geringer, als wenn professionelle Rollen im Zentrum stehen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

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