Gefährliche Wasser – Ausbrüche von eisgedämmten Gletscherseen haben sich stark verändert

Gletscher können Seen im Hochgebirge aufstauen und eine ernsthafte Bedrohung für menschliche Siedlungen flussabwärts darstellen. Um das Risiko für zukünftige Fluten besser einschätzen zu können, haben Dr. Georg Veh und Forschende der Universität Potsdam und des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) untersucht, ob und inwieweit sich die Aktivität dieser Gletscherseen in den letzten Jahrzehnten verändert hat. In ihrer im Fachjournal „Nature“ veröffentlichten Studie zeigen sie, dass Ausbrüche von eisgestauten Gletscherseen seit 1900 weltweit kleiner geworden sind, früher im Jahr auftreten und aus höheren Lagen stammen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Literature advertisement

Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

Hier geht es weiter …