Leipziger Wissenschaftler:innen machen Rezeptorsprengung sichtbar

Adhäsions-GPCRs sind eine Gruppe von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, die mit vielen Körperfunktionen und Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Sie sind allerdings noch nicht ausreichend erforscht, um sie für Therapien zu nutzen. Zwei Forschungsgruppen des Rudolf-Schönheimer-Instituts der Universität Leipzig haben nun gemeinsam eine Technologie entwickelt, um das zu ändern. Durch die neuartige NRS-Methodik (NTF Release Sensor) werden die einzigartigen molekularen Schaltereignisse der Adhäsions-GPCRs erfasst, die Forscher:innen bislang verborgen waren. Diese wichtigen Erkenntnisse sind gerade in der renommierten Wissenschaftszeitschrift „Nature“ veröffentlicht worden.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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