Dopamin kann Knochenstoffwechsel bei Arthritis beeinflussen

Die rheumatoide Arthritis (RA) ist die häufigste entzündliche Erkrankung der Gelenke. Heutzutage gibt es viele Therapien, die die Auswirkungen deutlich verringern können. Knochenabbau und Knochenschwund (Osteoporose) sind jedoch nach wie vor ein Problem. Aufbauend auf früheren Studien, haben Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) die Rolle des Neurotransmitters Dopamin im Knochenstoffwechsel von RA-Patienten genauer untersucht. Sie kommen zu dem Schluss, dass Dopamin für neue therapeutische Ansätze zur Kontrolle des Knochenschwunds bei rheumatoider Arthritis verwendet werden kann.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens

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