Wie sich Blutgefäße an einen Schlaganfall erinnern

Netzwerke passen sich im Laufe der Zeit an und bilden auf diese Weise eine Art Gedächtnis. Dies ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen und der Technischen Universität München. Sie zeigen, dass die Struktur des Netzwerks aus Blutgefäßen dynamisch ist und sich an äußere Faktoren anpassen kann. Insbesondere fanden die Wissenschaftler*innen heraus, dass selten genutzte Verbindungen immer schwächer werden, bis sie schließlich ganz verschwinden.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

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Die Transzendenz der Realität

Der Nobelpreisträger Max Planck war einer der Pioniere der Quantenphysik und deshalb nicht verdächtig einem esoterischen Weltbild anzuhängen. Er vermutete hinter der Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und die Materie zusammenhält, einen bewussten intelligenten Geist. Diesen hielt er für den „Urgrund aller Materie“.
Völlig unerklärlich ist beispielsweise, dass Atome, Elektronen oder Protonen bei bestimmten Untersuchungen überhaupt nichts Materielles mehr an sich haben. Sie scheinen Welleneigenschaft zu besitzen. Einen Hinweis auf den bewussten Geist finden wir in der wissenschaftlichen Interpretation der physikalischen Experimente mit Quanten. Lässt sich Plancks Ansicht aufgrund der in diesem Buch dargelegten neueren Erkenntnisse bestätigen?
Unter Vermeidung fast aller Formeln ist ein allgemeinverständliches abgerundetes Sachbuch entstanden, das seinen Finger auf die offenen Wunden der Wissenschaft legt und überraschende Lösungen auch für die „letzten Dinge“ bereithält.

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