Überraschendes Ergebnis: Kürbisse und Rosen sind eng verwandt

• Umfassendste Genom-Analyse der Pflanzenwelt
• Ziel: Stammbaum aller 330.000 bekannten Blütenpflanzen
• Buchen doch nicht nah mit Kürbissen verwandt

Literature advertisement

Leben nach dem Leben

Für uns Menschen hat die Frage nach dem zeitlichen Ende unserer Existenz eine hohe Bedeutung. Die Antwort, die der Glaube sucht, ist nicht Aufgabe und Ziel dieses Buches, sondern die vernunftmäßige Beantwortung.
Der Autor bleibt auf dem Boden der Wissenschaft und untersucht ganz nüchtern, wie weit wir von den naturwissenschaftlichen Tatsachen aus und vom Standpunkt des logischen Denkens das Geheimnis des zeitlichen Endes enthüllen und die Frage beantworten können: Gibt es ein Leben nach dem Leben?
Aber was kann die Naturwissenschaft zu einem Thema beitragen, das sonst von der Philosophie und den verschiedenen Glaubensrichtungen besetzt wird?
Die Antwort lautet: sehr viel! Denn in der Naturwissenschaft gibt es die äußerst seltsamen Phänomene der Quantenphysik, die trotz ihrer Seltsamkeit doch das Potenzial haben, Licht in jene Bereiche zu bringen, welche die Philosophie bisher nicht zu erhellen vermochte.
Am Ende stehen Zuversicht und das Licht der Erkenntnis über die Befreiung des Bewusstseins von den Fesseln der Zeit.

Hier geht es weiter …

Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der TUM hat die bisher umfassendste Genom-Analyse der Pflanzenwelt erstellt. Dabei ging es darum, die Verwandtschaftsverhältnisse von fast 10.000 Blütenpflanzen zu ermitteln. Überraschendes Ergebnis der Gruppe um Prof. Hanno Schaefer vom Lehrstuhl für Biodiversität der Pflanzen an der Technischen Universität München (TUM): Kürbisse und Rosen sind eng verwandt.
Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft